[Filme] Death Proof - Todsicher


There are few things as fetching as a bruised ego on a beautiful angel.

Eigentlich schien der Fremde, den alle "Stuntman Mike" (Kurt Russell) nennen, ganz nett. Also lässt sich die junge Pam (Rose McGowan) gerne von ihm nach Hause fahren. Das seltsam aussehende Auto nennt Mike grinsend "todsicher". Pam erfährt bald schon, was sie darunter zu verstehen hat. Ebenso ihre Freundinnen aus der Bar, die bald schon mausetot sind.

14 Monate später treffen wir Mike wieder. In Tennessee erspäht er eine neue Gruppe von Frauen, die ganz nach seinem Geschmack sind. Und so macht sich Stuntman Mike erneut auf die Jagd...

Achtung: Enthält Spoiler!

Dieser Tarantino hat es uns nicht leicht gemacht. Der Start des Filmes ist wirklich übel und zwar übel in dem Sinne, dass wir tatsächlich daran gedacht haben, abzubrechen. "Aber es ist ein Tarantino", dachte ich, "da kommt sicher noch was!" Nur dieser Gedanke hielt uns davon ab, abzubrechen.

Die erste halbe Stunde (oder länger?) ist wirklich schlimm. Wir folgen einer Mädelsgruppe, die tatsächlich nichts anderes kann, als sich anzuzicken, Blabla macht und schlussendlich in einer Kneipe herumhängt. Hier zeigt sich, dass das Bestehen des Bechdel-Tests nicht unbedingt bedeutet, dass ein Film emanzipiert ist. Die Gespräche dieser Mädels sind so öde und nichtssagend, ich hätte schreien können. 

Nun denn, es ist ein Kniff von Tarantino. Aber er hätte diesen Kniff auch etwas kürzen können. Denn wir haben wirklich schlimme Qualen gelitten. 

Es fängt an, interessant zu werden, als der Stuntman aktiv wird. Und sich neue Opfer aussucht. Aber dieses Mal haben die Opfer keinen Bock darauf, Opfer zu sein.

Als die zweite Mädelsgruppe eingeführt wird, hatte ich schon Bammel, dass das ganze Gelabere von Neuem beginnt. Tut es zum Glück nicht. Die labern zwar auch, aber nicht so ausgedehnt und zum Glück auch über etwas Anderes. Hier hat Tarantino gleich den Unterschied zwischen den Frauen herausgestrichen.

Und dann wird der Film ein richtig schöner Tarantino. Genau dafür habe ich mich durch den schlimmen Anfang gequält. Weil ich genau wusste, dass was Tolles auf mich wartet. Also habe ich es gleich doppelt genossen. War das dein Ziel, Tarantino? Wahrscheinlich. Der Mann weiss, was er tut.

Neben dem Thema, dass sich die Täter-und-Opfer-Rolle schlussendlich diametral verhalten und die Mädels dabei ihren Spass zu haben scheinen, gefielen mir auch die vielen popkulturellen Bezüge. Ich hätte mir einige besprochene Filme notieren sollen.

Was mir ausserdem zugute kommt: es geht um Autos! Schnelle Autos, hübsche Autos. Die schlussendlich allesamt Schrott sind.

Wäre also der schlimme Start nicht gewesen, ein absoluter 5-Sterne-Film. Tarantino halt.

Bechdel-Test: bestanden
Die zweite Frauengruppe schafft es sogar, sich über andere Dinge zu unterhalten als Partys, Drogen und Sex.

Lieblingsszene: Autojagd!


Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Originaltitel: Grindhouse: Death Proof
Regisseur: Quentin Tarantino
Label: Dimension Films
Laufzeit: 114 Minuten
FSK: ab 16
Erscheinungstermin: 19.07.2007

15 Kommentare :

  1. Als ich deinen Blog geladen habe, und der Titel "Death Proof - Todsicher" erschien, da waren meine Augen vor Freude ganz weit geöffnet, so wie bei jedem Quentin Tarantino-Film (und das, obwohl ich zu meiner persönlichen Schande gerade festgestellt habe, dass ich seinen letzten Film, "The Hateful Eight", noch immer nicht daheim habe). Ich denke mal, jeder, der mich näher kennt, der weiß, bei dem Namen Tarantino gerate ich immer in Ekstase.

    Und auch jetzt kann ich es kaum erwarten, bis sein neuer Streifen "Once Upon A Time In Hollywood" am 9. August 2019 im Kino erscheint. Ein Film über das Hollywood im Jahre 1969. Und ein Tarantino-Film, im Ende des Golden Age of Hollywood spielt vom Maestro persönlich, das kann nur ein feuchter Cineasten-Traum werden. Die Darstellerriege, die bereits bekannt gegeben wurde, die lässt bereits darauf schließen. So richtig gespannt bin ich auf Burt Reynolds und Al Pacino in einem Quentin Tarantino-Movie.

    Nun aber wieder zurück zu "Death Proof - Todsicher".

    Ich bin immer leicht schockiert und verärgert und auch ein klein wenig traurig und sogar ein klein wenig ängstlich, wenn Tarantino etwas verrissen wird. Alle meine Ängste, Sorgen und Verärgerungen lösen sich aber sofort in Luft auf, sobald die ersten Filmminuten starten. Ich vergesse immer wieder, dass die Kritiker Tarantino hassen, er ist ihnen zu arrogant, und ich habe sowieso den Verdacht, die schreiben nur so schlecht über ihn und seine Werke, weil sie neidisch sind.

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    1. Nun aber zu dir über deine "Death Proof"-Rezi.

      Wie kannst du den Anfang nicht mögen!!!???
      Der gesamte Szenenaufbau, die Einführung der Figuren, das alles ergeht sich über die gesamte erste Filmhälfte, und ist typisch, typisch, typisch Tarantino. Diese für ihn typische Style wird in "Kill Bill", "Django Unchained" und "The Hateful Eight" frenetisch abgefeiert, da stört es doch auch keinen. Warum ausgerechnet hier?

      Zudem müssen die Dialoge der Mädels und all der anderen Personen vom Inhalt her total dämlich sein. Quentin Tarantino's "Death Proof - Todsicher" und Robert Rodriguez "Planet Terror" frönen mit ihren jeweiligen Werken den Grindhouse-Filmen. Und bei diesen extrem billig produzierten B, C, D, E und so weiter Streifen, gab es sogar noch schlimmere Dialoge. Die Unterhaltungen bei "Death Proof - Todsicher" waren im Vergleich mit den Originalen sogar noch die intelligenteren. (Wie du richtig meintest, Tarantino weiß, was er tut. Er hat schließlich nicht umsonst einen IQ von 160)

      Ursprünglich war mal geplant, die beiden Filme "Death Proof" und "Planet Terror" so wie früher im Kino zu präsentieren, nämlich beide Filme in einer Vorstellung und dazwischen als Pause sollte es sogenannte Fake-Trailer geben, also Trailer zu Filmen, die es gar nicht gibt, ebenfalls in diesem abgenudelten Grindhouse-Stil. Das Studio war allerdings dagegen, weil die Lauflänge dann viel zu lang gewesen wäre, und bei Überlänge geht angeblich keiner mehr ins Kino.

      Mittlerweile gibt es auf DVD und BluRay allerdings die geplante Präsentationsversion:
      https://www.amazon.de/Grindhouse-Death-Proof-Planet-Terror/dp/B005UHF2SS/ref=sr_1_2?s=dvd&ie=UTF8&qid=1531689708&sr=1-2&keywords=grindhouse

      Bei den Fake-Trailern handelt es sich übrigens um:

      "Werewolf Women of the SS" (Regie: Rob Zombie)
      "Thanksgiving" (Regie: Eli Roth)
      "Don't" (Regie: Edgar Wright)
      "Machete" (Regie: Robert Rodriguez - aus diesem Fake-Trailer wurden dann übrigens 2 Langfilme gemacht)
      "Hobo with a Shoutgun" (Jason Eisener, John Davies und Rob Cotterill - laut Wikipedia gehört dieser Fake-Trailer nicht offiziell zur geplanten "Grindhouse"-Vorstellung, in einigen Kopien war er allerdings schon enthalten - aus diesem Fake-Trailer wurde sogar ein Langfilm gemacht)

      Bis auf "Hobo with a Shotgun" findest du die erwähnten Fake-Trailer unter diesem YouTube-Link:
      https://www.youtube.com/watch?v=BTXMxhpEnR8

      Ich möchte mich an dieser Stelle bei dir herzlichst bedanken für den schönen, nostalgischen, kurzen Ausflug in diese extrem abgedrehte Welt. :-)

      LG
      Stephan

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    2. Ich dachte mir schon, dass dir das nicht gefallen wird. Leider kann ich es nicht ändern. In all den anderen Titeln glänzt der Film gleich von Anfang an, aber bei dem hier war es einfach too much. Ich habe Tarantinos Botschaft und die Figuren begriffen, aber es zieht sich einfach so unheimlich lange hin. Vielleicht hätte ich mich auch mehr auf den Aufbau und Tarantinos Genie konzentrieren können, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, ich muss mir beide Ohren zuhalten.

      Woher das kommt? Weil ich bereits genug Lebenszeit mit genau solchen Gesprächen vergeudet habe (ich hatte meist den Part, in der Ecke zu sitzen und zu hoffen, dass es vorbei geht). Ja, Tarantino hat es ziemlich gut getroffen. Deshalb bin ich ja auch fast ausgetickt.

      Aber sagen wir es so: ich kann den Film so wie er ist akzeptieren, als von Tarantino genau so gewollt. Aber das heisst nicht, dass ich den Anfang mögen muss. Genauso wie ich nicht jedes Buch meines Lieblingsautoren mögen muss. Weiteres Beispiel: Ich akzeptiere das Buch "Don Quichotte" als Meisterwerk und Klassiker. Trotzdem waren mir die ausufernden Beschreibungen des damaligen Lebens zu langatmig. Deswegen mag ich das Buch nicht, leugne aber nicht seine Stellung. Genauso verhält es sich hier.

      Plus: nicht zu vergessen - ich mag den Rest des Filmes.

      Die Idee mit den Fake-Trailern finde ich übrigens cool. "Hobo with a Shotgun" haben wir sogar gesehen - geiler Film.

      Ach ja, um dich noch ein wenig zu beruhigen: Wir haben uns "The Hateful Eight" angesehen:

      Ich liebe diesen Film! Meisterwerk! Von Anfang an ;)

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    3. Danke für deinen Kommentar, der mich besänftigt. :-)

      Ich verstehe und akzeptiere natürlich deinen Standpunkt.

      Ich denke, aufgrund ihres Genies ist die Person Quentin Tarantino die Person, die am meisten spaltet, und aufgrund dessen wird über sie auch am meisten diskutiert.

      Ich kann mich noch erinnern, als damals das Finale der 5. Staffel "CSI - Crime Scene Investigation" (oder auch "CSI: Vegas") als Premiere im Fernsehen lief, die Doppelfolge, die von Quentin Tarantino höchstpersönlich gedreht wurde, da haben die Nicht-Tarantino-Kenner überhaupt nicht verstanden, was da jetzt so Besonderes daran sein soll, aber wir Tarantino-Kenner sind am nächsten Tag total ausgeflippt ob der Folge, und haben uns den ganzen Tag nur darüber unterhalten.

      So viel zu Tarantino spaltet.

      LG
      Stephan

      P.S.:
      Obwohl mittlerweile 15 Jahre alt ist "Kill Bill" immer noch mein absoluter Nummer-1-Lieblingsfilm. Für mich sind beide Volumes übrigens ein ganzer Film, aber wenn ich mich schon entscheiden müsste, dann würde ich Volume 2 wählen, da ich mehr Western- als Eastern-Fan bin.

      LG
      Stephan

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    4. Ich wage vielleicht sogar zu sagen, dass Tarantino spalten muss, zumindest teilweise. Er bedient sich solch tiefgehender Themen und setzt diese so drastisch um, dass sich immer irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt. Ausserdem kommen noch die Mimöschen hinzu, die das bissschen Blut nicht vertragen ;) ;)

      Eigentlich würde ich mir dieses Finale nun gerne mal ansehen, aber wahrscheinlich macht das keinen Sinn, wenn man nicht die vorigen Episoden der Serie kennt :/ Blöd, dass mich die Reihe nicht unbedingt anmacht. Was für eine Zwickmühle!

      Oh, "Kill Bill" möchte ich gerne auch wieder sehen!

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    5. Bei diesen Mimöschen und dem Blut, da fällt mir ein, als damals "Kill Bill" noch frisch ins Kino kam, da wurde Tarantino in einem Interview gefragt, warum es in seinen Filmen immer so viel Blut geben muss. Daraufhin antwortete er, dass Blut nur eine Farbe ist.

      Und bei einem anderen Interview wurde er gefragt, warum es in seinen Filmen immer so viel Gewalt geben muss. Daraufhin antwortete er prägnant, dass Gewalt nur eine Form von Unterhaltung sei. Und ich finde, damit hat er absolut Recht, denn es gibt einen Unterschied zwischen Film und der realen Welt.

      Bei den beiden obigen Absätzen, da merkt man bereits die bedachte Provokation. So wie eben auch die Aufregung um seinen neuen Film "Once Upon A Time In Hollywood", der eigentlich am 9. August 2019 ins Kino kommen sollte, an dem Tag, an dem vor genau 50 Jahren Sharon Tate ermordet wurde. Bedachte Provokation. Das Studio hat dann schlussendlich den Schwanz eingekniffen, und den Starttermin vorverlegt auf Juli 2019.

      Wenn ich so darüber nachdenke, ich glaube nicht, dass du unbedingt die "CSI: Vegas"-Serie kennen musst, um dir "Grabesstille" ansehen zu können. Gut, die darin vorkommenden Charaktere kennst du nicht, dies könnte dich eventuell schon verwirren, wenn du die nicht kennst.

      LG
      Stephan

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    6. Eine schöne Antwort, die sehr gut zu ihm passt. Bei ihm das Blut ein gestalterisches Element wie bei sonst keinem. Das macht seine Filme so intensiv. Es ist nicht das üblich Geslashe, das man in 0815-Filmen sieht, sondern richtige Kunst.

      Da hat er (leider?) auch ebenfalls wieder recht. Eigentlich hat sich die Menschheit schon von frühester Zeit an an Gewalt berauscht (Stierkämpfe z.B.). Ich finde, bei Tarantino steckt jedoch immer noch etwas mehr dahinter, als einfach nur stumpfes Draufloshämmern. Wie bereits oben gesagt - er macht Kunst. Er hat etwas zu sagen und drückt es so aus.

      Schade, dass das Studio gekniffen hat. Das wäre ein Starttermin fürs Geschichtsbuch gewesen. Aber Hauptsache ist doch, ein neuer Tarantino ist im Anmarsch.

      Das denke ich mir eben auch. Die Figuren sind in einer Serie schliesslich zentral. Was für ein Dilemma!

      PS: Habe mir gestern "Kill Bill Vol. 1" angesehen :D

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    7. So richtig gehäuft kann ich jetzt leider nicht meinen Senf dazu geben, denn du hast mit jedem Absatz einfach nur Recht, und ich möchte auch jeden Absatz von dir einfach nur unterstreichen. :)

      Apropos neuer Quentin-Tarantino-Film (der leider erst im nächsten Jahr ins Kino kommt): Hast du schon das neu veröffentlichte Bild gesehen, Schauspielerin Margot Robbie im 70s Look? http://www.filmstarts.de/nachrichten/18520340.html

      Ich kann jetzt noch nicht wissen, wie sie sich als Sharon Tate machen wird, aber ihr Aussehen in Verbindung mit diesem typischen 70er-Kleidungsstil, der passt wie angegossen. Ich bin von diesem Bild immer noch hin und weg. :-)

      Ich gebe es zu, auch, wenn ich von Margot Robbie sehr viel halte, aber ich war skeptisch, als ich las, dass sie erstens in einem Tarantino mitspielt, und zweitens, dass ausgerechnet sie die berühmte Sharon Tate verkörpern soll. Aber nach diesem herrlich wunderschönen Bild bin ich doch sehr guter Hoffnung. :-)

      Vor einigen Tagen habe ich mir auf BluRay den letzten Tarantino, "The Hateful 8", gekauft. Zu meiner Schande bin ich nämlich draufgekommen, dass ich diesen noch gar nicht in meiner Sammlung hatte - und ein Quentin-Tarantino-Film MUSS in meine Sammlung (obwohl ich ihn bereits im Kino gesehen habe).

      Ich persönlich habe da so ein Tarantino-Ritual, nenne ich es mal.
      Immer, bevor ich mir einen QT-Film im Kino ansehe, höre ich mir zuerst den kompletten Soundtrack an. Zum Glück bekommt man den Soundtrack schon vor Kinostart zum kaufen.
      Und ich denke, bei "Once Upon A Time In Hollywood" wird der Soundtrack sicher mega sein, denn die Siebziger haben sicher einiges grooviges musikalisch zu bieten. :)

      LG
      Stephan

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  2. So, jetzt ist bei mir kurz das Fieber ausgebrochen. :D

    Es gibt einen Grund, weshalb ich Margot Robbie in einem Quentin-Tarantino-Film gegenüber skeptisch war. Bei "The Hateful 8" spielt kurz Channing Tatum mit (auch so ein Fremder in einem Quentin-Tarantino-Film, da Tarantino normalerweise nur mit seinen Kumpels dreht), und den empfand ich als Fehlbesetzung. Witzigerweise stört mich an seiner Rolle nur, dass er viel zu cool für diesen Film war, für mich wirkte seine Coolness irgendwie zu aufgesetzt, die Stamm-Tarantino-Schauspieler besitzen dagegen so eine natürliche Coolness.

    Aber Margot Robbie hat es eigentlich eh voll drauf im Vergleich mit Channing Tatum, siehe "Focus" mit Will Smith oder "Suicide Squad". Bei "I, Tonya" ist sie sicher auch klasse, den habe ich allerdings leider noch nicht gesehen. Ach, was rede ich, bereits bei "The Wolf of Wall Street" war ich in ihrem Bann. Die Dame ist echt der Wahnsinn! Und als Mann meine ich jetzt nicht ihren Körper, bevor dies noch falsch verstanden werden könnte. Ich meine, klar, sie ist bildhübsch, aber vor allem kann sie schauspielern, und ist zudem noch ziemlich klug und weiß, was ein Produzent (sie ist ja auch selber eine) tun muss, damit er/sie Erfolg hat.

    Aber wirklich gespannt bin ich bei "Once Upon A Time In Hollywood" auf die alten Recken Al Pacino und Burt Reynolds in einem Quentin-Tarantino-Film. :D

    LG
    Stephan

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    1. Das Bild sieht wirklich vielversprechend aus und macht echt Lust auf den Film! Die Schauspielerin selbst kenne ich nicht, weshalb ich nichts dazu sagen kann, ob sie passt oder nicht. Aber ich gebe ihr gerne eine Chance und bin schon sehr gespannt!

      Das ist ja ein sehr schönes Ritual! Die Musik in den Tarantino-Streifen ist immer hochkarätig und sehr, sehr passend. Dass man sich so also gut auf den eigentlichen Film einstellen kann, kann ich mir sehr gut vorstellen.

      Mir persönlich ist Channing Tatum gar nicht so negativ aufgefallen, aber ich bin ja auch weniger versiert als du.

      Und auch ich freue mich mehr und mehr auf den neuen Tarantino!

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    2. Nicht nur du freust dich mehr und mehr auf den neuen Tarantino. :-)

      Ich weiß nicht, wieso, aber aus irgendeinen Grund fasziniert mich sein neuer Streifen, "Once Upon A Time In Hollywood", sogar so sehr, dass ich mich jeden Tag im Internet über Neuigkeiten informiere.

      Mein Bauchgefühl sagt mir: Der wird's!

      LG
      Stephan

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    3. Das klingt ja vielversprechend! Somit freue ich mich gleich noch mehr! :)

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