[Challenge] 3 of a Kind #16


 “3 of a Kind” ist ein kleines Blogprojekt auf sasverse, in dem es darum geht, zu monatlich wechselnden Themen eine Top 3 zusammen zu stellen. Dabei ist es egal, ob man sich für Bücher, Serien, Filme oder für nicht medien-verwandte Subjekte entscheidet.  

3 of a Kind - I am thankful for

  1. Den Hexenmeister
    Ich glaube, ich habe schon oft erzählt, weshalb ich froh bin, den Hexenmeister in meinem Leben zu haben. Nicht einmal ich bin eine Insel und ich kann mich glücklich schätzen, so jemanden wie ihn an meiner Seite zu wissen. Es gibt nicht viele Menschen, auf die man sich 100% verlassen kann. Ich glaube sogar, der Hexenmeister ist der einzige, dem ich voll und ganz vertraue.

  2. Meinen Job
    Jobs hatte ich schon einige. Von den meisten hatte ich nach einigen Monaten die Nase voll. Was darauf folgte waren diverse Burn-Outs und andere tolle Gebrechen. Das Leben in unserer Gesellschaft ist nicht so einfach, wenn man nicht 100% kompatibel ist und das bin ich eben leider nicht. Deshalb bin ich umso dankbarer dafür, endlich, ENDLICH einen Ort gefunden zu haben, der zu mir passt. An dem ich tatsächlich bleiben will und für den ich mich gerne einsetze. Ausserdem ist mein Chef der coolste Boss, den ich bisher hatte.

  3. Unsere Wohnung
    Ich hätte ja auch Bücher aufzählen können, aber irgendetwas Neues muss ich ja ab und an bringen ;)
    Ich liebe unsere Wohnung, auch wenn sie eher nicht den Vorstellungen all dieser Hochglanzmagazinen entspricht. Unsere vier Wände spiegeln sehr deutlich wieder, wer hier wohnt: zwei Nerds und zwei langhaarige Katzen. Überall stehen irgendwelche Figürchen rum, Bücher findet man in jedem Raum, ganz zu schweigen von Games und DVDs. Und natürlich viele Wollmäuse und Kratzbäume an allen möglichen und unmöglichen Ecken und Enden, der Boden übersät von Katzenspielzeug, Kartons und noch mehr Wollmäusen. Also wohl eher nicht der Traum eines Möbelhausfreundes. Aber genau deswegen bin ich so gerne hier; das sind wir, das ist unser Leben. Unser gemeinsames Leben und das ist gut so. Ich fühle mich wohl hier. Der Rest ist irrelevant.
Wofür seid ihr dankbar?

9 Kommentare :

  1. Deine 3 erwähnten Punkte freuen mich für dich. :-)

    Ich versuchs mal:

    1. Meine Mutter
    Es gab zwar auch schlechte Zeiten mit ihr, aber als Fazit betrachtet ist sie mein Mensch Nummer eins, und das nicht nur, weil sie meine Mutter ist.

    2. Filme und Serien
    Doug Heffernan (Kevin James aus der Sitcom "King of Queens"), beziehungsweise sein junges Ich in einer Episode, sagt, dass Essen immer gut und niemals gemein zu dir ist, es ist immer für dich da, wenn du es brauchst. Seitdem ich anfing, in die Schule zu gehen, und ich aufgrund meines 'Andersseins' als Außenseiter abgestempelt wurde, lernte ich meine Leidenschaft für Filme und Serien kennen, denn die haben mich nie enttäuscht, waren niemals gemein zu mir, und waren immer für mich da, wenn ich sie gebraucht habe.

    3. Mein eigenes kleines Reich, mein Zimmer, meine Wohnung

    LG
    Stephan

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    1. Du hast auch sehr schöne Punkte gewählt. Vor allem dass deine Mutter an erster Stelle steht finde ich sehr rührend :)

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    2. Danke. :-)

      Willst du mal was echt witziges hören?
      Meine persönliche Liste war reine Willkür. Mein erster spontaner Gedanke kam gleich auf die Eins, mein zweiter spontaner Gedanke kam auf die Zwei, und mein dritter spontaner Gedanke kam logischerweise auf die Drei.

      Cool, mein Unterbewusstsein hat genau die richtige Reihenfolge gewählt. :D

      LG
      Stephan

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    3. Wie genial! Genau so muss es doch manchmal gehen :)

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  2. Huhu Jari,

    ich freue mich sehr, dass du deinen Platz gefunden hast. Es ist wirklich anstrengend, irgendwo arbeiten zu müssen, wo man sich so gar nicht wohl fühlt. Da ist es kein Wunder, dass man irgendwann nicht mehr kann und im schlimmsten Fall so etwas wie ein Burnout mitnimmt.

    Liebe Grüße
    Sas

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    1. Hallo Sas,

      Danke für deine lieben Worte. Ich bin auch sehr froh darüber und äusserst dankbar dafür.

      LG
      Jari

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