Lucis ist gefallen und die gesamte Hoffnung lastet auf dem jungen Prinzen Noctis. Dieser wurde zum Glück bereits vor dem Fall der Stadt mit seinen drei besten Freunden Ignis, Gladiolus und Prompto weggeschickt, um Prinzessin Lunafreya zu heiraten. Auf ihrem Roadtrip begegnen ihnen immer wieder die Soldaten des feindlichen Niflheim. Doch die Jungs wissen, dass sie nicht aufgeben dürfen...
Die Miniserie "Brotherhood - Final Fantasy XV" ist ein Spin-Off zu Kingsglaive und dient vor allem dazu, auf das Game "Final Fantasy XV" neugierig zu machen
(laut Aussage des Hexenmeisters). Nachdem mir "Kingsglaive" starken Eindruck gemacht hat,
war ich natürlich gespannt darauf, was das Spinoff zu bieten hat.
Die Serie besteht aus fünf Folgen, in denen jeweils eine andere Figur im Mittelpunkt steht und jeweils deren Hintergrundgeschichte und deren Beziehung zu Prinz Noctis durchleuchtet wird. Es sind keine Geschichten, die vor Originalität sprühen, aber wenn man die kurzen Sendezeiten betrachtet, hätte man auch nicht mehr reinbringen können.
Animationstechnisch nimmt "Brotherhood" den Trend auf, die Hintergründe detailliert darzustellen und dafür die Figuren etwas hinten anzustellen. Jedoch sollte man nicht mit den Bildern von "Kingsglaive" an den Anime herangehen, da es sich um ein völlig anderes Genre handelt. Die Miniserie ist mehr Anime als obig genannter Titel, der als eigenständiger Film konzipiert und animiert ist.
Wie es typisch ist für Anime, ist das Thema Freundschaft und Charakterentwicklung auch hier sehr zentral. Man erfährt, was die Figuren zusammenhält und wie sie zu denen wurden, die sie sind. In der letzten Folge darf sich dann auch der Prinz, der bis dahin mit seinem eher nervigen Teenagergehabe bei mir unbeliebt gemacht hat, die Ehre geben.
Dabei geht es vor allem am Ende emotional zu und einige Szenen sind auch blutig. Der Hintergrund der Handlung ist auch ein düsterer, es steht einiges auf dem Spiel. Doch die Balance zwischen den bewegenden und den humoristischen Szenen hält sich gut die Waage, sodass es weder albern, noch übertrieben schwer wirkt.
Man hat diese Animeserie relativ rasch durch, ausserdem ist sie auf Youtube und Crunchyroll legal als Stream erhältlich. Wie gesagt ist die Serie ein Aufmacher für das Spiel und so wohl er eine sehr gut geratene Werbung.
Jedoch ist es empfehlenswert (aber kein Muss) zuvor den Film "Kingsglaive" gesehen zu haben. Es werden einige Ausschnitte noch einmal aufgenommen und einige wichtige Fakten erklärt. Um aber das ganze Bild zu kennen, empfiehlt es sich dennoch genannten Titel zuvor gesichtet zu haben.
Die Serie besteht aus fünf Folgen, in denen jeweils eine andere Figur im Mittelpunkt steht und jeweils deren Hintergrundgeschichte und deren Beziehung zu Prinz Noctis durchleuchtet wird. Es sind keine Geschichten, die vor Originalität sprühen, aber wenn man die kurzen Sendezeiten betrachtet, hätte man auch nicht mehr reinbringen können.
Animationstechnisch nimmt "Brotherhood" den Trend auf, die Hintergründe detailliert darzustellen und dafür die Figuren etwas hinten anzustellen. Jedoch sollte man nicht mit den Bildern von "Kingsglaive" an den Anime herangehen, da es sich um ein völlig anderes Genre handelt. Die Miniserie ist mehr Anime als obig genannter Titel, der als eigenständiger Film konzipiert und animiert ist.
Wie es typisch ist für Anime, ist das Thema Freundschaft und Charakterentwicklung auch hier sehr zentral. Man erfährt, was die Figuren zusammenhält und wie sie zu denen wurden, die sie sind. In der letzten Folge darf sich dann auch der Prinz, der bis dahin mit seinem eher nervigen Teenagergehabe bei mir unbeliebt gemacht hat, die Ehre geben.
Dabei geht es vor allem am Ende emotional zu und einige Szenen sind auch blutig. Der Hintergrund der Handlung ist auch ein düsterer, es steht einiges auf dem Spiel. Doch die Balance zwischen den bewegenden und den humoristischen Szenen hält sich gut die Waage, sodass es weder albern, noch übertrieben schwer wirkt.
Man hat diese Animeserie relativ rasch durch, ausserdem ist sie auf Youtube und Crunchyroll legal als Stream erhältlich. Wie gesagt ist die Serie ein Aufmacher für das Spiel und so wohl er eine sehr gut geratene Werbung.
Jedoch ist es empfehlenswert (aber kein Muss) zuvor den Film "Kingsglaive" gesehen zu haben. Es werden einige Ausschnitte noch einmal aufgenommen und einige wichtige Fakten erklärt. Um aber das ganze Bild zu kennen, empfiehlt es sich dennoch genannten Titel zuvor gesichtet zu haben.
Alles mit "Final Fantasy" im Titel, beziehungsweise dem weiteren Eintauchen in dieses Universum, sagt mir eigentlich immer zu. Leider habe ich bis jetzt lediglich den allerersten Film, "Final Fantasy - Die Mächte in dir", gesehen. Es wird mal an der Zeit, dies dringend zu ändern. :-)
AntwortenLöschenLG
Stephan
Ich mag die Welt von FF auch sehr gerne, auch wenn ich auch nicht alle Teile kenne. Aber dieses spezielle Universum ist immer wieder einen Besuch wert :)
LöschenAbsolut. :-)
LöschenIch glaube, ich sollte da mal öfters vorbeischauen. :-)
LG
Stephan
Sollte ich auch :D
Löschen:D
LöschenLG
Stephan
:)
Löschen:-)
LöschenLG
Stephan