[Challenge] 3 of a kind #11

 

 “3 of a Kind” ist ein kleines Blogprojekt auf sasverse, in dem es darum geht, zu monatlich wechselnden Themen eine Top 3 zusammen zu stellen. Dabei ist es egal, ob man sich für Bücher, Serien, Filme oder für nicht medien-verwandte Subjekte entscheidet.  

3 of a Kind - I imagined my life would be like when I was a kid

Mit dieser Aufgabe hatte ich meine liebe Mühe. Seit Bekanntgabe des Themas habe ich mir den Kopf zermartert, wie ich mir früher mein Leben vorgestellt hatte. Hierbei war mein Problem, dass ich als Kind gar keine richtige Vorstellung davon hatte, wie mein Leben mal aussehen sollte. Das ging sogar bis in die Teenagerzeit, was auch später zu einigen Verwirrungen in meinem Leben geführt hat. Aber schlussendlich habe ich dann doch ein paar Dinge herauskristallisieren können, die mich stets begleitet haben:
  1. Studieren
    Ich wollte immer schon studieren. Leider begriff ich nicht das Bildungssystem der Schweiz damals noch nicht, sodass ich es verpasste, ans Gymnasium zu kommen. Hätte ich kapiert, dass es an den Hochschulen rein gar nichts gibt, das mich interessiert, hätte ich mir damals bei der Aufnahmeprüfung vielleicht mehr Mühe gegeben. Oder es später noch einmal versucht. Aber dafür war ich dann zu faul. Bis ich dann feststellen musste/durfte, dass man an den Hochschulen nichts in Richtung Literatur oder Sprachen anbietet. Später versuchte ich dann noch einmal, es an die Uni zu schaffen, aber da war es bereits zu spät. Verpasste Chance.
  2. Bücher
    Eigentlich lange das Einzige, was mich wirklich interessierte (neben Anime und Manga). In meiner Vorstellung hatte ich stets eine grosse Bibliothek, einen eigenen Leseraum mit ganz vielen Büchern. Unterdessen habe ich drei Bücherregale und mehr passen nicht in unsere Wohnung - also wird regelmässig ausgemistet, was der Qualität im Bücherregal aber auch gut tut. Vielleicht gibt es irgendwann ja doch noch eine eigene Bibliothek, wer weiss :)
  3. Tiere
    Auch so eine Konstante. Ich hatte mein Leben lang  Tiere um mich. Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen... Sogar einen Degu hatte ich mal. Aber das ist eine andere Geschichte. Unterdessen haben wir zwei Katzen und das reicht mir eigentlich völlig. Natürlich wäre es schön, ein Haus zu haben, einen Garten und tonnenweise Viecher, aber unterdessen muss ich zugeben, dass ich wohl nicht in der Lage wäre, das zu managen. Ich war nur schon völlig fertig, als wir noch Meerschweinchen hatten. Davon habe ich mich auch verabschiedet - zu viele Abschiede im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei Hauskatzen reichen mir unterdessen völlig.

    Wie habt ihr euch euer Leben damals vorgestellt?

17 Kommentare :

  1. Huhu Jari,

    ja, mit dem Studieren ging es mir ähnlich. Nur dass ich es tatsächlich aufs Gymnasium geschafft habe - um dann eben komplett unterzugehen. Mit einem Studium wurde es bei mir also auch nichts. Theoretisch könnte ich das jetzt noch nachholen (ich glaube, mit Ausbildung und einer gewissen Anzahl an Praxisjahren geht das irgendwie), aber der Zug ist abgefahren. Das könnte ich mir auch gar nicht leisten...

    Platz ist bei uns leider auch Mangelware. Wir haben zwar ein drittes Zimmer, in dem hauptsächlich mein Herzblatt ihr Unwesen treibt, aber da stehen schon fünf Regale und die sind allesamt voll. Und da steht nicht ein Buch, das mir gehört ;) Ich habe jetzt seit Montag drei eigene Regale. Mal sehen, wie lange die halten ;)

    Liebe Grüße
    Sas

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    1. Hallo Sas,

      Das klingt überhaupt nicht schön - tut mir sehr Leid, dass es nicht geklappt hat :/ Bei mir ist der Zug auch abgefahren, u.a. auch wegen der finanziellen Lage (man muss ja jetzt auch Miete, Steuern, Auto, Versicherung etc. zahlen).

      Glaub mir, drei Regale halten nicht lange ;)

      Viele Grüsse
      Jari

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    2. Ach, was soll's... damit habe ich mich mittlerweile abgefunden ;) Ich glaube, ich hätte mir ein Studium damals auch gar nicht leisten können. Meine Eltern hatten nie viel Geld, das heißt, ich hätte es irgendwie alleine finanzieren müssen.
      Ja, das sind auch die Gründe, warum es jetzt auch nichts mehr werden wird. Das Herzblatt und ich kommen so gut über die Runden, aber wenn ein Gehalt wegfallen würde, könnten wir gerade noch so die Miete zahlen, aber viel mehr auch nicht.

      Ach, ich kaufe eigentlich sehr wenig Bücher. In den letzten eineinhalb Jahren waren es gerade einmal drei Stück. Ich hatte immer einen riesigen SuB, daher war das auch nie nötig ;) Mittlerweile ist er jedoch sehr geschrumpft, ich werde wohl also doch bald mal bestellen müssen... aber das Herzblatt hat auch noch genug Bücher drüben stehen, die ich irgendwann lesen will ;)

      Liebe Grüße
      Sas

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    3. Meine Eltern hatten auch nie viel Geld - jedoch hätte ich die Möglichkeit gehabt mit Stipendien an eine weiterführende Schule zu gehen und dann hätte ich auch den Sprung an die Uni geschafft. Aber ich habe mich anders entschieden und das kann man nun einmal nicht mehr ändern.
      Ein Studium/eine Schule selber finanzieren zu müssen wäre aber bestimmt auch sehr viel Druck gewesen, neben den Prüfungen etc.

      Es macht wirklich extrem viel aus, ob man ein Gehalt hat oder zwei um das ganze Leben zu finanzieren. Würde bei uns eines wegfallen, sehe es nicht anders aus als bei euch...

      Drei Stück?! o.0' Nur von dem Gedanken falle ich schon fast in Ohnmacht :D Wie schaffst du das bloss?! Wir waren letzte Woche auf einem Flohmarkt, da habe ich mir alle drei Bücher von "Herr der Ringe" geschnappt - nur schon damit komme ich auf deine drei :D

      Liebe Grüsse
      Jari

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    4. Für ein Stipendium hätten meine Noten sicher nicht gereicht ;) ich weiß gar nicht, ob es so etwas in Deutschland gibt, wenn ich ehrlich bin. Ich kenne das nur aus US-Serien und -Filmen *g* In DE gibt es zwar Barfög, ein Darlehen vom Staat für Studenten und Auszubildende, aber damit hätte ich mich dann erst einmal groß verschulden müssen.

      Das ist eigentlich ganz simpel: einfach keine Bücher kaufen *g*
      Ich habe 2016 eine SuB-Abbau-Challenge gemacht und war wirklich eisern. Ich habe nur ein Buch gekauft und eines als Rezi-Exemplar bekommen - und das waren die einzigen Zugänge in dem Jahr. Ich dachte auch erst, dass es mir extrem schwer fallen wird, keine neuen Bücher zu kaufen, aber tatsächlich war es extrem einfach ;) Ich hatte das Verlangen gar nicht.
      Das Gemeine ist, dass es sich jetzt total groß anfühlt, neue zu bestellen. Und selbst wenn ich es mir erlauben würde, wüsste ich gar nicht, wo ich anfangen soll - meine Wunschliste ist so lang. Und was, wenn das Buch schlecht ist und das Geld verschwendet?
      Ja, ich bin da etwas merkwürdig :p

      Liebe Grüße
      Sas

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    5. In der Schweiz ist es grösstenteils zum Glück nicht so sehr notenabhängig, da jeder die Chance auf Weiterbildung haben soll. Wenn das Auskommen der Eltern nicht reicht, hat man das Recht auf Stipendien. Darlehen sind echt blöd, ich bin noch immer am Abzahlen für eines, das mir nicht sehr viel gebracht hat :/

      *g* Gut, ich arbeite in einer Buchhandlung - da ist es nicht ganz so einfach, keine Bücher zu kaufen... vor allem, weil ich bis zu 40% oder mehr Rabatt habe. Die tägliche Verlockung... Dazu zwei Mal jährlich die Flut von Vorschauen mit tonnenweisen neuen schönen Büchern...

      Das glaube ich dir sogar! Meine Wunschliste ist auch relativ lang, obwohl ich ständig ausmiste, sodass nur noch das draufsteht, was mich auch wirklich noch interessiert. So kann ich die Chance auf ein schlechtes Buch etwas minimieren ;)

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    6. Das klingt irgendwie fairer als in Good Ol' Germany. Hier ist sehr viel notenabhängig, teilweise auch die Zulassung zu bestimmten Studiengängen. Eigentlich können wir ganz froh sein, dass wir uns damit nicht mehr rumschlagen müssen ;)
      Eine Bekannte von mir hat zweitweise in England studiert, so es anscheinend so gut wie gar keine Überstützung für Studenten gibt, und hat dadurch Schulden, die irgendwo um die 50.000€ liegen, wenn ich mich recht erinnere. Dass ich echt krass... da musst du deine finanzielle Zukunft auf den Müll werfen, um eine berufliche Chance zu haben.

      Ja, okay, da würde es mir vielleicht auch schwerer fallen - vor allem wenn dann noch ein Mitarbeiterrabatt dazu kommt *g* Tatsächlich finde ich aber in unserer örtlichen Buchhandlung sehr selten etwas, was vorrangig daran liegt, dass die Auswahl an englischen Bücher sehr, sehr, sehr klein ist. Und ich lese eben am liebsten die Originale. Aber wenn ich sie bestellen und dann noch vergünstigt bekommen könnte, sehe die Sache sicherlich anders aus ;)

      Ja, da mache ich auch immer mal wieder. Ich gucke dann vor allem die Bücher an, die schon sehr lange drauf stehen, aber meistens klingen die irgendwie immer noch gut ;)

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    7. Vielleicht ist es in den oberen Stufen auch so geregelt, damit habe ich mich dann gar nicht mehr auseinandergesetzt. Und als Kind habe ich das grosszügig meinen Eltern überlassen :D

      Gar keine Unterstützung finde ich echt deftig. Wer kann denn sowas einfach so zahlen? Ein Studium ist ja nicht gerade billig. Zumindest in der Schweiz nicht :/ Schade, dass einem die Zukunft, die man sich aufbauen möchte, dann mit Schulden zumüllt. Das ist auch keine schöne Aussicht aufs Leben.

      Oh ja, und zwei Mal im Jahr wirst du mit Neuerscheinungen überflutet (auch Englische und sonstige Sachen) - da müsste man schon einen Willen aus Stahl haben, um Widerstehen zu können :D

      Wenn sie noch immer gut klingen, dann spricht das ja für das Buch :) Und dafür, dass du deinen Lesegeschmack sehr gut kennst :)

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    8. Ja, da scheint jedes Land seine eigene Regeln zu haben. Ich glaube, Deutschland ist alles in allem schon recht okay. Ich weiß aus sicherer Quelle (sprich: weil ich es gerade neulich für eine Studentin in unserer Firma überwiesen habe), dass die Studiengebühren an der Uni Hamburg 390€ pro Semester kosten. Dazu kommen dann natürlich auch noch Bücher und normale Lebenskosten, aber ich finde, das klingt noch zahlbar.

      Ich habe in den letzten Tagen meine Wunschliste rigoros aussortiert. Ich habe wirklich alles, bei dem ich dachte, dass ich es vielleicht irgendwann mal lesen würde, runter geschmissen. Jetzt sind es nur noch Bücher, die ich definitiv noch lesen will. Und wow, das hat echt eine Menge ausgemacht. Damit ist die Gesamtmenge von 455 auf 255 gesunken! Krass, oder?!
      Okay, da waren auch einige Bücher bei, die es mittlerweile gar nicht mehr gibt, doppelt auf der Liste waren (z.B. als TB und als eBook oder auf deutsch und auf englisch), aber ich glaube, der Großteil ist wirklich durchs Geschmacks-Raster gefallen. Mal sehen, ob ich jetzt irgendwann mal hinterher komme mit dem Lesen :p

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    9. 390 EUR klingt sehr human und auch für einen Studenten mit Nebenjob bezahlbar. Das hat die Uni wirklich gut gemacht - sehr lobenswert! Da verschuldet man sich auch nicht gleich fürs ganze Leben.

      Wow! Das ist echt krass! Und Daumen hoch dafür! Ein richtiger Frühlingsputz auf der Wunschliste :) So hast du natürlich einen viel besseren Überblick darüber, was du noch lesen möchtest.

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  2. Hallo!

    Ein interessantes, aber auch schwieriges Thema, dass du dir dieses Mal ausgesucht hast, weil man in seinen 10er- und 20er-Jahren einfach nur gedankenlos durchs Leben geht. Die beruflichen und persönlichen Vorstellungen, welche man in dieser Zeit hat, entsprechen eher Träumen.

    Filme haben mich persönlich bereits seit meiner Jugendzeit begleitet. Witzig, zu dieser Zeit hatte ich den Traum, Regisseur zu sein, jetzt, einige Jahre später, da sehe ich mich in meinen Träumen doch mehr als Autor. Sogar in seinen Träumen wird man erwachsener und vernünftiger und nachdenklicher. :-)

    Achso, und was bei dir eine Bibliothek daheim wäre, wäre mein, logisch, eine Videothek. ;-) :D

    Ich weiß jetzt nicht, ob es seltsam klingt, für mich jedenfalls ist es so, aber in beruflicher Hinsicht habe ich erst im Alter von 28, 29 wirklich gewusst, was ich wirklich machen will. Ich bin jetzt übrigens 32 Jahre alt. Ich liebe es, zu organisieren, Listen zu schreiben beziehungsweise abzuarbeiten, und so weiter. Aus diesem Grund weiß ich, dass ich unbedingt Büroangestellter sein will. Die Jobsuche gestaltet sich allerdings bei mir als ziemlich trostlos (ich sage als Vergleich hierzu immer, dass in einer Wüste mehr los ist, als am Stellenmarkt - ich schätze mal, dies wird in der Schweiz oder Deutschland zum Beispiel auch nicht anders sein als in Österreich), im Spätsommer, Frühherbst werden es dann zwei Jahre, dass ich arbeitssuchend bin. :-(

    Studieren wollte ich niemals. Als ich mein letztes Zeugnis überhaupt in Händen hielt habe ich mir geschworen, niemals wieder eine Schule von innen zu sehen.

    Während meiner Schuljahre, da hat mich allerdings auch nicht interessiert, was ich in Zukunft machen will, ich wollte die schlimmste Zeit meines Lebens einfach hinter mich bringen, eben die Schulzeit. Du kennst ja vielleicht noch meine Geschichte, Jari, ich war der Außenseiter Nummer 1, und alle Witz- und sonstige -Attacken gingen nur auf mich los, die Lehrer waren sowieso keine Hilfe, die wollten nur in der politischen Schul-Hierarchie aufsteigen, und haben zu alledem sogar diejenigen Schüler bevorzugt, die sie (sichtlich) leiden konnten - und ich war nicht dabei. :-(

    Ich will zum Beispiel auch keine eigenen Kinder haben, ich kann und will die Schulzeit nicht noch einmal durchmachen müssen, auch, wenn es nur indirekt wäre, und auch, wenn mein Kind, meine Kinder es besser hätten als ich damals (den persönlichen Schmerz hätte ich dennoch weiterhin, dies will die Gesellschaft allerdings nicht einsehen).

    Meine heutigen Wünsche für mein Leben:
    Endlich einen schönen Job als Büroangestellter finden. Ehrlich gesagt, ist dies für mich zweitrangig.

    An erster Stelle stehen Filme, Filme, Filme - und wenn noch Zeit vorhanden ist, noch die eine oder andere Serie. Ich will so viel wie möglich sehen. Du weist ja noch, meine Lebensaufgabe. :-)

    Puh, dein neuer Eintrag hat mich ja wieder ziemlich mein Herz ausschütten lassen. Habe sogar ein klein wenig mehr über mich preisgegeben. Tut mir leid, wenn ich dich wieder mit der alten Leier nerve.

    Aber dennoch: Danke. :-)

    LG
    Stephan

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    1. Gedankenlos - ja, das passt auch zu meinem Leben. Aber in dem Alter denkt man noch nicht so weit bzw. daran, was für Konsequenzen das eigene Handeln haben wird.

      Ich denke, du wärst in beidem sehr gut: als Regisseur und als Autor. Beides passt sehr gut zu dir - ich würde mir deine Filme bestimmt ansehen ;)

      Nein, das kingt für mich überhaupt nicht seltsam. Auch ich weiss erst jetzt wirklich, was ich machen will bzw. habe endlich den Ort gefunden, der zu mir passt. Und ich bin jetzt 28, also geht es mir eigentlich so wie dir. Man muss wohl eine gewisse Lebenserfahrung aufbringen und sich selber gut genug kennenlernen, um zu wissen, was man mit seinem Leben anfangen möchte.

      Das Dilemma mit der Jobsuche kenne ich aus eigener Erfahrung nur zu gut. Die Konkurrenz ist riesig und die Firmen können Rosinen pflücken... :/ Es ist wirklich nicht einfach und ich weiss genau, wie sich das anfühlt. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es bald klappt und du deine Traumstelle finden wirst!

      Deine Erlebnisse in der Schule sind echt deftig und das tut mir echt Leid für dich! Ekelhaft, dass die Lehrer sowas nicht unterbinden und einfach geschehen lassen! Da verstehe ich natürlich deinen Entschluss, keine Kinder haben zu wollen. Man weiss ja auch nie, ob die eigenen Kinder nicht die ganze Geschichte am eigenen Leib erfahren müssen. Solche Erinnerungen verschwinden auch nicht einfach so, man lernt, damit zu leben, aber sie prägenen einen, vor allem so schlimme wie deine.

      Wie gesagt - bei mir darfst du jederzeit über alles sprechen bzw. schreiben. Und entschuldigen musst du dich für gar nichts!

      Danke auch dir für deine Offenheit :)

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    2. Vielen lieben Dank für deinen tollen Worte. :D

      LG
      Stephan

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    3. Aber sehr gerne doch. :-)

      LG
      Stephan

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