[Challenge] 3 of a kind #3

http://www.sasverse.de/3ofakind-i-want-to-see-continued/

 “3 of a Kind” ist ein kleines Blogprojekt auf dem Sasverse, in dem es darum geht, zu monatlich wechselnden Themen eine Top 3 zusammen zu stellen. Dabei ist es egal, ob man sich für Bücher, Serien, Filme, Schauspieler, Autoren oder sonstige medien-verwandte Subjekte entscheidet. 
 
Ich möchte den Blog hier nicht mit Challenges zumüllen, aber da die Aktion (im Gegensatz zu den Thursday Movie Picks) nur einmal im Monat stattfindet, möchte ich dennoch gerne mitmachen. Und im Übrigen - ich liebe Listen!
 
3 of a Kind I want to see continued

Alpha Teens on Machines
Eine meiner liebsten Cartoons, die mich nun schon so lange begleitet. Leider nach der zweiten Staffel eingestellt, obwohl es noch genug Stoff für weitere Episoden gibt. Die letzte Folge der zweiten Staffel ist ganz darauf aus, dass noch mehr kommt. Eine nächste Runde war sogar geplant, doch dann haben sich die Spielzeuge wohl nicht mehr gut genug verkauft. Wir wissen ja, wie das ist. Die Fans trauern und schreiben sich ihre eigene dritte Staffel. Geht auch.
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Nein, ich möchte nicht die eigentliche Geschichte fortgesetzt sehen, denn die finde ich gut abgeschlossen. Aber ich würde gerne ein Spin-off sehen, in dem Hugo die Insel führt. Ich denke, dass man darüber genug zu berichten hätte, denn Hugo ist ein wirklich interessanter Charakter. Ausserdem ist ja noch Ben. Wenn der irgendwo mitmischt, wird es immer spannend. Zumindest fände ich es einen Gedanken wert. Hab ich mir jetzt Feinde gemacht?!
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Man soll aufhören, solange die Serie noch gut ist. Deshalb ist es ok, dass und wie Gravity Falls beendet ist. Dennoch kann ich es (noch?) nicht akzeptieren. Sollte jetzt eine nächste Staffel kommen, wäre ich sicher skeptisch und würde mich anfangs vielleicht sogar weigern. Hätte es von Beginn an geheissen, es gäbe noch eine weitere Staffel, hätte mich das sehr gefreut. Ach, es wäre schön gewesen, noch einen Sommer mit Dipper und Mabel zu verbringen. Aber wir alle müssen lernen, loszulassen *seufz*
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Von welchen Serien/Filme hättet ihr gerne eine Fortsetzung?

30 Kommentare :

  1. Springst auf den aktuellen Trendzug auf, Serien fortsetzen (zu wollen), die bereits lange eingestellt wurden. :-)

    Es gibt bereits sehr viele Serien heutzutage, die aufgrund zu schlechter Quoten leider eingestellt werden mussten, und aus diesem Grund mit einem Cliffhanger auch enden mussten.

    Ich selbst will jetzt hier keine Serientitel listenmäßig notieren, ich sage hier einfach, dass ich von JEDER Serie eine Fortsetzung haben will, die aus wirtschaftlichen Gründen nur mehr mit einem Cliffhanger beendet werden konnten. Für diese Serien möchte ich mich an dieser Stelle stark machen.

    LG
    Stephan

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    1. Bei denen weiss man auch auf sicher, dass da wohl nichts mehr kommen wird. Manche Sachen werden dann nach ein paar Jährchen doch noch fortgesetzt. Aber bei den von mir genannten ist definitiv Schluss (mein Herz blutet).

      Ich schliesse mich dir an - wenn eine Serie nur aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurde, hat sie ganz sicher ein gutes Ende verdient! Wenigstens das und nicht so ein Blabla-Ende. Also schliesse ich mich dir an :)

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    2. Da lobe ich mir die Fans von Joss Whedon, für mich eine echte Erfolgsgeschichte.

      Er entwickelte mal eine Serie namens "Firefly", eine Sci-Fi-Western-Serie mit Nathan Fillion ("Castle"), die leider nach einer Staffel aufgrund zu wenig Zuschauer eingestellt wurde.

      Trotz dieser weniger Episoden konnte diese kurzlebige Serie eine enorm große Fanbase aufbauen, so groß, dass die Fans sich an Whedon und, ich glaube, sogar das Studio gewendet haben. Und der Fleiß der Fans hat sich sogar bezahlt gemacht, um die Geschichte abzuschließen wurde ein Kinofilm produziert ("Serenity - Flucht in neue Welten"), der sogar von Kritikern positiv aufgenommen wurde.

      Der derzeitige neue Trend, Serien, die vor Jahren beendet wurden, neu zu beleben, geht für mich persönlich teilweise in Ordnung. Einmal ist nämlich eine Fortführung geglückt, aber meistens sind sie meiner Meinung nach zu Recht gefloppt, weil zu langweilig weiter erzählt.

      Oder auch der andere neue Trend, alte Filme in Form einer Serie weiterzuerzählen. Also da habe ich noch kein positives Beispiel gefunden, was diesen neuen Trend rechtfertigt. Zum einen, weil das Vorbild nicht sonderlich viel weiterführende Story hergibt, und zum anderen stört es mich, dass in der ersten Staffel die Filmstory nochmal erzählt wird, nur halt mit neuen Darstellern und ein paar kleineren Veränderungen.

      LG
      Stephan

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    3. Whedon ist einigen (mir *hust*) vor allem durch The Big Bang Theory bekannt. Aber die Geschichte dahinter ist wundervoll. Schön, was man als Fan alles bewirken kann!

      Bei mir kommt es auch immer auf die Sendung drauf an, pauschal kann ich das nicht sagen. Fuller House z.B. habe ich noch nicht geschaut, obwohl ich Full House damals richtig toll fand.

      Dieses Von-Film-Zu-Serie ist momentan richtig beliebt. Aber auch da kann ich nicht wirklich mitreden, weil zu wenig Erfahrung. Mit einer guten Freundin habe ich mal in eine Serienverfilmung ihres Lieblingsbuches reingeschaut. Sie war entsetzt :D

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    4. Von "The Big Bang Theory" her dürfte dir eventuell der Name seiner Serie, "Firefly", untergekommen sein, denn Sheldon Cooper ist ja ein großer Bewunderer der Serie. :-)

      Ich würde mir sehr gerne "Fuller House" ansehen, geht aber nicht, da ich bekanntlich nicht bei Netflix bin, beziehungsweise in nächster Zeit keine andere Heimkino-Veröffentlichung geplant ist. Das Original, "Full House", ist auch so eine Sitcom, die mir auch heute noch gut gefällt. Sie ist übrigens ein weiteres gelungenes Beispiel für Sitcoms, wo sich ernste Themen, Botschaften und Witz die Waage halten.

      Grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, ein Buch beispielsweise als Film oder gar Serie umzusetzen, aber nur diejenigen Bücher, die auch wirklich Stoff für einen Film oder gar eine Serie bieten. Ich weiß nicht, wieso die dass nicht können, die machen doch teilweise sogar aus Kurzgeschichten eine Serie, he, das Wort KURZ wurde nicht aus Spaß benutzt. Und nur, weil alle Geld verdienen wollen mit ihrer Serie, denken sie nicht einmal an das beste Serienformat für ein Buch, nämlich eine Miniserie, nein, es muss eine richtige volle Staffel werden, denn mit so etwas kann man mehr Geld scheffeln. Irgendwann bietet das Buch einfach nicht mehr Inhalt zum weitererzählen, und dann muss das Schlimmste daraus gemacht werden, Handlungsstränge in die Länge ziehen, und das Allerschlimmste überhaupt, Neues hinzudichten.

      LG
      Stephan

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    5. Genau, beide kommen vor: Firefly und Whedon. Wie lustig :)

      Ich kann mich leider kaum noch an Full House erinnern, ausser dass ich die Serie geliebt habe. Komisch nicht wahr? Da findet man etwas ganz toll, aber nach ein paar Jahren bleiben nur noch Fetzen übrig. Klingt nach einer Serie mit Rewatch-Wert.

      Ist leider so. Und von dieser Art von Verfilmung hat keiner etwas, weder der Zuschauer, noch der Leser. Da finde ich z.B. TWD besser gestaltet. Die Serie geht von Anfang an ihren ganz eigenen Weg, sodass man die Serie vom Comic trennen kann. Nun, da die Serie die Bände aufgeholt hat, ist es weitaus weniger schlimm, wenn die Serie nun ganz und gar andere Wege geht.

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    6. Mir geht es mit der Serie "Full House" ebenfalls so, auch ich konnte mich nur an Fetzen erinnern, wusste allerdings definitiv, dass auch ich die Serie geliebt habe. Aber, hin und wieder laufen ein paar wenige Folgen auf dem Fernsehsender SIXX, die ich mir ansehe, und plötzlich kann ich mich wieder erinnern. Ja, ganz klar eine Serie mit Rewatch-Wert. :-)

      "The Walking Dead", finde ich auch, hat dies großartig gelöst mit der Verfilmung. Und bei "Game of Thrones" fand ich toll, dass die Macher immer zuerst zum Autor George R.R. Martin gehen und nachfragen, wenn sie ein Drehbuch oder Vorschläge haben, und sich somit eine Erlaubnis erst von ihm holen.

      LG
      Stephan

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    7. Eigentlich reicht es doch, wenn man weiss, es gab mal eine Zeit, da habe ich diese oder jene Serie geliebt. Man muss ja nicht immer alles begründen. Ausserdem sind solche Kindheitserinnerungen gute Gründe, sich die Serie später noch einmal anzusehen.

      Bei GOT finde ich das wirklich toll! Auch bei Buchverfilmungen im Allgemeinen finde ich es schön, wenn der Autor in die Verfilmung einbezogen wird. Dann kann er das Ganze besser steuern und meistens werden solche Filme dann richtig gut.

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    8. Kindheitserinnerungen hervorrufen, stimmt, dies ist ein schöner Grund, sich eine Serie Jahre später noch einmal anzusehen. :-) Das Problem ist nur, dass man als Erwachsener mehr nachdenkt und diskutiert als einfach nur glotzt, was man ja als Kind beziehungsweise Jugendlicher ja macht.

      Es gibt zum Thema Autor als Berater allerdings auch Negativbeispiele. Mir fällt da "Der 13. Krieger" ein, das Buch stammt von Michael Crichton. Da haben sich Regisseur und Autor ziemlich in die Haare gekriegt beispielsweise, dass Ergebnis ist ein ziemlich durchschnittlicher Film mit Logikfehlern und unfreiwilliger Komik geworden. Ich habe allerdings schon einmal gelesen, dass Michael Crichton alles andere als einfach war. Er war aber auch ein toller Regisseur, dies möchte ich unbedingt noch erwähnen.

      LG
      Stephan

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    9. Das stimmt, die Sichtweise ändert sich stark. Aber das muss nicht unbedingt schlecht sein. Man kann vielleicht Vergleiche ziehen oder kann hinterfragen. Oder was mir ab und an passiert: man versteht plötzlich die Witze. Manche habe ich als Kind nämlich gar nicht kapieren können. Sowas finde ich toll :)

      Michael Crichton ist auch ein toller Autor! Als Regisseur kenne ich ihn leider noch nicht, aber das muss ich noch nachholen. Dass man einen Crichton so leicht nicht zufrieden stellen kann, kann ich mir gut denken.
      Bei "The Shining" war es ähnlich. Stephen King war gar nicht zufrieden mit Kubricks Arbeit. Wobei ich hier nicht weiss, inwieweit King involviert war.

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    10. Ja, genau so ist es mir in der Hinsicht 'über Witze Jahre später lachen, weil auf einmal verstehen, können, und früher nicht' auch ergangen. :-)

      Ein sehr empfehlenswerter Film von Regisseur Michael Crichton ist "Westworld".

      Ich denke nicht, dass in Stanley Kubrick's "Shining" der Autor der Romanvorlage Stephen King sonderlich involviert war, denn einerseits habe ich noch nie etwas über eine Mitarbeit gelesen, oder in einem Making of irgendwas vernommen, ich glaube, er scheint auch in keiner Mitarbeit-Weise in den Credits auf. Ich habe ebenfalls vor einigen Wochen gelesen, dass King nicht sonderlich erfreut war mit der Kubrick-Version von "Shining", also ich konnte da nur mit dem Kopf schütteln, denn ich fand ihn Hammer.

      LG
      Stephan

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    11. Manchmal, wenn ich Filme mit meinem Vater geschaut habe, habe ich manchmal nicht verstanden, was er an diesem Witz so lustig fand. Später noch einmal geschaut und endlich verstanden :D Ist doch super!

      Westworld - ist gemerkt!

      Das glaube ich auch nicht, deswegen war King wohl so aufgebracht. Ich habe das Buch noch nicht gelsen, aber auf dem Bücher-SUB, und vielleicht kann ich dann mehr Verständnis für King aufbringen. Jedoch ist Kubricks Film auch so ein grosses Stück Filmkunst und wird es auch immer bleiben.

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    12. Jep, das ist echt super, so eine Erkenntnis. :-)

      Für mich ist Stanley Kubrick der größte Künstler überhaupt, durch ihn und seine Filme lernte ich Film als Kunst kennen, daher kann ich der "Shining"-Verfilmung von ihm nur den Vorzug geben. :-)

      LG
      Stephan

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    13. Kubrick ist grossartig! Und auch wenn ich dann mal das Buch lesen und die Unterschiede bemerken werde, so wird der Film doch immer etwas Besonderes und Spezielles bleiben. Kubricks Shining ist einfach unvergleichlich!

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    14. Absolut, so wie eigentlich das Kubrick Gesamtwerk.

      LG
      Stephan

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    15. Definitiv! Von Kubrick möchte ich irgendwann mal alle Filme gesehen haben :)

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    16. Mir selber fehlen auch noch einige.

      LG
      Stephan

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    17. Echt? Hätte jetzt gedacht, dass du schon alle gesehen hast - Mehrfach ;)

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    18. Zu meiner Schande, leider Nein.

      Das mit dem mehrfach gesehen stimmt allerdings schon. :-)

      Nicht, dass du glaubst, ich wollte dich ärgern, aber ehrlich gesagt, mir fehlt nur ein einziger Film von ihm, nämlich "Fear and Desire", war übrigens auch sein erster Spielfilm.

      LG
      Stephan

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    19. Wie willst du mich denn damit ärgern? Wie wärs, wenn du den Film schnellstmöglich nachholst? Na? ;)

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    20. Eine ausgezeichnete Idee. :-)

      LG
      Stephan

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  2. Ich muss ja zugeben, dass ich mit "Lost" nie so richtig warm geworden bin... als es in Deutschland angelaufen ist, habe ich auch ein paar Folgen gesehen, aber es konnte mich nicht richtig packen. Und je mehr ich davon dann gelesen habe, desto froher war ich, dass ich es relativ frühzeitig abgebrochen habe, irgendwie klang das doch alles absurd ;)

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    1. Absurd... Man kann es absurd nennen. Auf jeden Fall ist es komplex, man muss wirklich dabei sein. Wenn man es von Beginn an nicht so mag, dann gibt es wohl auch später keine Möglichkeit, da reinzukommen.

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  3. Ich möchte den Kommentar-Post bei deinem derzeit aktuellen Blog-Eintrag nutzen, um dir meine Meinung kundzutun zu deinem "Breaking Bad"-Dilemma:

    Ich selbst habe die Serie nicht gesehen, möchte sie aber sehen, sie wurde mir von meinen Filmfreunden wärmstens empfohlen. Ich sage deshalb weiterschauen, weil ich auch sehr gerne deine ganze Meinung zu dieser Serie hätte.

    Des Weiteren sage ich, obwohl ich die Serie leider noch nicht sichten konnte, bin ich dennoch der Meinung, wenn du die Serie bis zum Ende dir ansiehst, dass du noch öfter verärgert oder enttäuscht werden könntest. Trotzdem solltest du sie dir weiter ansehen, denn willst du wirklich mittendrin aufhören? Wer weiß, dich könnte ja auch eine positive Überraschung erwarten. :-) Oder aber eine große Enttäuschung. Wenn du nicht weiterschaust, wirst du es nie erfahren, und die Spannung macht die Serie trotz unangenehmer Charaktere dennoch interessant, finde ich. Ich für meinen Teil habe schon öfters eine Serie oder einen Film vom Beginn weg nicht leiden können, und sie beziehungsweise ihn dennoch bis zum Ende durchgezogen. Einmal wurde ich enttäuscht, einmal wurde ich positiv überrascht, einmal wurde ich mit einem "Na ja" zurückgelassen, aber trotz dieser Schwankungen war ich dennoch froh, das jeweilige Projekt komplett beendet zu haben, ich höre nicht gerne mittendrin irgendwo auf, sondern ziehe es einfach durch, egal, wie unangenehm es auch ist.

    LG
    Stephan

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    1. Sehr schön ausformuliert :D Momentan ist übrigens Gleichstand. Die nächste Stimme entscheidet. Jetzt bin ich mal wirklich gespannt!

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    2. Danke, ich hatte schon Angst, ich hätte mich in meine Erklärung verstrickt.

      Bin auch mal gespannt, was das schlussendliche Ergebnis sein wird. :-)

      LG
      Stephan

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    3. Das schlussendliche Ergebnis: weiterschauen :D

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