China im Jahr 689: acht Jahre schon sitzt Dee Renjie im Gefängnis, doch nun wird er ausgerechnet von der Kaiserin beauftragt, einige seltsame Todesfälle zu untersuchen. Wu Zetian soll zur ersten Kaiserin Chinas gekrönt werden, doch kurz vor den Festlichkeiten sterben mehrere Beamte an eines qualvollen Flammentodes...
Nachdem wir "Detective K" gesehen und für gut befunden hatten, stolperten wir per Zufall über einen anderen asiatischen Ermittler: Detective Dee. Natürlich wollten wir uns diesen Buchstaben auch nicht entgehen lassen.
Im Verlgeich ist Dee jedoch ein ganzes Stück phantastischer angelegt als K. Man bekommt es mit seltsamen Erscheinungen, Tempeln und Käfern zu tun. Am meisten hat mir wohl die Unterwelt bzw. die Stadt unter der Stadt gefallen.
Der Kriminalfall ist spannend und auch das Setting im alten China birgt sehr viel Atmosphäre. Teilweise fallen die Computergrafiken etwas ins Auge, sind aber nie wirklich störend.
In punkto Humor gewinnt definitiv K, aber bei Dee scheint dies auch nicht so sehr fokussiert zu sein. Dennoch ist "Detective Dee" ein sehr gelungener Film, mit vielen Stunteinlagen und Kämpfen. Es herrscht sehr viel Dynamik, was dem Streifen sehr gut tut, er hätte sonst schnell ins Langatmige abdriften können.
Lieblingsszene: Wie bereits erwähnt, hat mir die "Unterwelt" gefallen. Schade, dass wir nur so kurze Zeit dort verbringen...
Bechdel-Test: bestanden
Die Kaiserin hat eine persönliche Assistentin, mit der sie sich oft austauscht und dann auch mit Dee losziehen lässt. Zwar sprechen die beiden Frauen auch über Dee, doch finden sich tatsächlich auch andere Themen.
Im Verlgeich ist Dee jedoch ein ganzes Stück phantastischer angelegt als K. Man bekommt es mit seltsamen Erscheinungen, Tempeln und Käfern zu tun. Am meisten hat mir wohl die Unterwelt bzw. die Stadt unter der Stadt gefallen.
Der Kriminalfall ist spannend und auch das Setting im alten China birgt sehr viel Atmosphäre. Teilweise fallen die Computergrafiken etwas ins Auge, sind aber nie wirklich störend.
In punkto Humor gewinnt definitiv K, aber bei Dee scheint dies auch nicht so sehr fokussiert zu sein. Dennoch ist "Detective Dee" ein sehr gelungener Film, mit vielen Stunteinlagen und Kämpfen. Es herrscht sehr viel Dynamik, was dem Streifen sehr gut tut, er hätte sonst schnell ins Langatmige abdriften können.
Lieblingsszene: Wie bereits erwähnt, hat mir die "Unterwelt" gefallen. Schade, dass wir nur so kurze Zeit dort verbringen...
Bechdel-Test: bestanden
Die Kaiserin hat eine persönliche Assistentin, mit der sie sich oft austauscht und dann auch mit Dee losziehen lässt. Zwar sprechen die beiden Frauen auch über Dee, doch finden sich tatsächlich auch andere Themen.
Liest sich interessant.
AntwortenLöschenLG
Stephan
Definitiv :)
Löschen:-)
LöschenLG
Stephan